Natur im Blick: Trauerschwan zu Gast an der Ruhr

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Bei schönstem Sonnenschein durften wir Spaziergänger an der Ruhr einen seltenen Gast für einen Tag bewundern:
ein Trauerschwanen Paar hielt sich bei uns an diesem Tag auf.

Seine Schönheit aus nächster Nähe betrachten zu dürfen war ein Geschenk: die Ruhe mit der er am Ufer nach Nah-
rung gründelte, sein sehr langer biegsamer schwarze Hals, seine schwarz leuchtenden Federn, die an den Flügel-
rändern gelockt sind, sein roter Schnabel, …..

 

 

 

 

 

 

 

 

Plötzlich badete der Schwan: er schnellte hoch und wedelte mit seinen Flügen. Ich staunte wie weiß seine Schwung-
federn sind.

Nach einer gewissen Zeit ertönte lautes Rufen, der Schwan wirkte unruhig. Nun sah ich, dass an der anderen
Ruhruferseite sein Partner saß. Er ließ sich mit der Strömung hinübertreiben. Jetzt passte ein Partner auf, der andere
konnte sich ausruhen.  Dann schwamm wieder einer der Schwäne an das andere Ufer der Ruhr um sich Nahrung zu
suchen. Hin- und her, Hin- und her, …

Wann die beiden Schwäne wieder weiterzogen, weiß ich nicht. Alles Gute.

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